1.2: Die Couch
Credits
Originaltitel:Sofa's Choice
Regie:Barnet Kellman
Buch:Danny Jacobson, Paul Reiser
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Estelle HarrisBarrys Mutter
Richard RoatPhillip, der Verkäufer
Jodi CarlisleVerkäuferin
Abschrift von:Stefan Stiller ()
Inhalt:Jamie und Paul wollen das erste gemeinsame Möbelstück für ihren Haushalt anschaffen: eine Couch. Doch die Entscheidung darüber, wie diese ausssehen soll, bringt das Vorhaben zum Scheitern.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Mad About You" und ihren Charakteren gehören der Produktionsfirma TriStar Television, Inc. und den mit ihr verbundenen Firmen.
Abschrift

Die Kamera blickt aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer, wo Jamie im Bett liegt und liest. Paul schaltet das Licht im Bad aus und geht ins Schlafzimmer, zum Bett. Jamie liegt auf seiner Seite des Bettes.

Paul: Was ist denn hier passiert?

Jamie: Was?

Paul: Du bist auf meiner Seite vom Bett.

Paul faßt sie an der Schulter und versucht unschlüssig sie auf ihre Seite zu schieben.

Jamie: Ich weiß. Ich dachte, wir tauschen.

Paul: Warum?

Jamie: Mal was anderes.

Paul: sieht sich irretiert um Was haben wir davon? Ich meine... ich meine, wie kommt man... wie kommst du darauf? Hast du was gelesen?

Jamie: Nein. Es war so'ne Idee.

Paul: geht zögernd auf die andere Seite des Bettes Also ich weiß nicht.

Jamie: Versuch's doch! Riskier's einfach!

Paul: Du bist viel zu kapriziös für mich. schlät die Decke etwas zurück und testet mit den Händen die Matraze

Jamie: Keine Gefahr. Ich hab' da geschlafen.

Paul legt sich unschlüssig ins Bett.

Jamie: Fühlst du dich wohl?

Paul: Ich vergleiche noch.

Jamie: Gute Nacht! küßt Paul

Sie legt ihr Buch auf das Nachttisch, schaltet die Lampe auf ihrer Seite aus und legt sich richtig hin.

Paul: Wo ist die Sonne?

Jamie: dreht sich zu Paul Wie bitte?

Paul: Am Morgen. Scheint sie... scheint sie dir sanft ins Gesicht und weckt die vorsichtig auf, oder bricht der Tag eher wie ein Schock auf dich herein.

Jamie: Es ist genau wie hier, nur dort. legt sich wieder bequem hin

Paul: Naja, ich frag' ja nur. Du weißt, 'immer vorbereitet' das ist mein Motto. streicht mit der Hand über die Decke auf Jamies Po Hast du eigentlich auch'n Motto?

Jamie: greift nach Pauls Hand Heiratet auf keinen Fall einen der neurotischer ist als du selbst. Jetzt wird geschlafen!

Paul: Jetzt wird geschlafen, ich würde längst träumen, wenn du mich nicht aus der Bahn geworfen hättest. Was soll ich denn davon halten, da werden so große Entscheidungen getroffen ohne mich zu fragen. Pfft. Jamie verdreht genervt die Augen Ich bin ja auch ein Mensch der Wünsche hat, ich mache sowas ganz anders, ich... Du stellst mich vor vollendete Tatsachen und ich... Also irgendwie gefällt mir das ganze nicht...

Jamie: richtet sich auf Ok, ok, ok, ok...

Paul: Ich weiß...

Jamie: ...ok, ok, ok, ok.

Jamie klettert über Paul auf ihre Seite des Bettes.

Paul: Man kann das richtig und man kann das falsch machen.

Jamie: Bist du jetzt zufrieden?

Paul: Das ist aber nicht mein Kissen.

Jamie: nimmt ihr Kissen und schlägt damit nach Paul Ach, hör auf!

Anfangstitel

In Paul und Jamies Wohnzimmer. Paul sitzt am Tisch und liest Zeitung, während er Müsli o.ä. ißt. Jamie hockt auf dem Boden und zerschneidet Pappe.

Paul: Das ist der Wahnsinn. Die von Kugeln zerfetzte Leiche hat die Polizei identifiziert als den 31jährigen Eric Gottlieb. Er wurde am Dienstag morgen unter der Dusche seiner Wohnung ermordet aufgefunden.

Jamie: steht auf und hebt eine Stück der Pappe auf Wer ist Gottlieb?

Paul: Wer ist Gottlieb? Ist das deine Frage, wer ist Gottlieb?

Jamie: rückt einen Ledersessel zur Seite Ja. Muß der Name mir ein Begriff sein, ich kenn' ihn nicht.

Paul: Nein, der Name muß dir kein Begriff sein. deutet mit seinen Händen auf die Zeitung Ich sag' nur es ist unglaublich, da wird einer erschossen in seiner eigenen Wohnung.

Jamie: legt ein Kissen auf den Sessel Seit wann lebst du hier?

Paul: Ich weiß, aber das ist in unserer unmittelbaren Umgebung.

Jamie: räumt einen Stuhl zur Seite Hilfst du mir mal!

Paul: Ja, ja. Weißt du was, ich kauf' mir 'nen Revolver.

Jamie: Das hat dieser Stadt gefehlt, du mit 'ner Waffe. rollt den Fernsehtisch auf seinen Platz

Paul: Ich könnte ja schießen lernen. Ja, da gibts Unterricht. Soll ich dich nicht beschützen?

Jamie: Nein, du sollst mir helfen.

Paul: steht vom Tisch auf Was? Was, was kann ich dir helfen, meine heißgeliebte Frau?

Jamie nimmt die ausgeschnittene Pappe und drückt sie Paul in die Hand.

Jamie: Halt das!

Paul kommt sich blöd vor, wie er mit der Pappe in der Hand so dasteht.

Paul: Dauert's lange?

Jamie: holt ein Maßband aus einem Schrank Nur eine Sekunde. geht zu Paul

Paul: Könntest du mir verraten, was das soll!

Jamie: Das ist eine Schablone für die Couch die ich im Auge habe. legt die Schablone auf dem Boden vor den Fernseher Mal sehen ob sie hierher paßt. zieht das Ende des Maßbands heraus und gibt das Maßband Paul Hier halt das!

Paul: Ich dachte du hättest sie ausgemessen?

Jamie: Hab ich, aber ... hält das Ende des Maßbands an der Seite der Pappe an da stimmt was nicht.

Sie zieht etwas mehr Band heraus und knickt es, dabei springt es etwas weg. Paul zuckt erschreckt zurück.

Paul: Hey, Vorsicht! hält die Hand schützend hoch

Jamie legt das Ende an der anderen Seite an.

Paul: Dem Freund meines Vetters haben sie mit sowas das Auge ausgestochen. Jamie sieht verwundert hoch Ehrlich, der Typ hatte es eilig, das Ding schnappte auf und zag in sein Auge.

Jamie läßt das Maßband überzogen langsam aufrollen.

Paul: Ja so, schön langsam, daß sich niemand verletzt.

Jamie: Legst du dich mal drauf!

Paul: schüttelt den Kopf Ich mach' so etwas nicht.

Jamie: Leg dich nur kurz drauf!

Paul seufzt und legt sich auf die Pappe. Murray kommt aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer und legt sich daneben.

Jamie: Wie ist das?

Paul: Es ist irgendwie - hart.

Jamie: Längenmäßig?

Paul: Längenmäßig stimmt's.

Jamie: Dann setzt dich mal hin!

Paul und Murray richten sich auf.

Paul: Oh, das gilt uns.

Jamie: Sie ist 1 Meter 50, aber ich weiß nicht, ob das die Innenlänge oder die Außenlänge ist.

Paul: Die Außenlänge.

Jamie: Wirklich?

Paul: kopfschüttelnd Keine Ahnung.

Jamie: Komm mit in den Laden und sieh sie dir an!

Paul: Oh-oh-oh! steht auf Du bist gut.

Jamie: Wieso?

Paul: Du, ich bin so gutmütig und leg mich auf einen Kartoon und du machst daraus einen Einkaufsbummel.

Jamie: Es ist kein Einkaufsbummel, es dauert 15 Minuten.

Paul: Ja ja.

Jamie: 'Ne halbe Stunde, aber nicht mehr.

Paul: In anderen Worten: 2 Stunden.

Jamie: Ich versprech's.

Paul: Komm her Spätzchen, setzt sich auf einen Stuhl und zieht Jamie auf seinen Schoß ich will dir mal was erklären und du solltest das dir hinter die Ohren schreiben, denn es ist sehr wichtig. Alles auf dieser Welt dauert 4 Stunden. Es dauert 4 Stunden, egal wohin du gehst, egal was du tust, ob du ißt, darüber redest wo du hättest essen sollen oder heimgehst, das dauert 4 Stunden - Minimum.

Jamie: Wir könnten es inzwischen schon hinter uns haben.

Paul: Ja und Samstag ist es auch noch. Und ich-ich ... ich habe bessers zu tun.

Jamie: So. Was?

Paul: Naja ich... Wieso-wieso muß ich da hin?

Jamie steht auf, zieht das Ende des Maßbands aus der Rolle und geht zur Pappe.

Jamie: Warum wohl, Paul steht auf und geht Jamie nach weil wir diese Entscheidung gemeinsam treffen sollten.

Paul: Aber ich... Jamie legt das Maßband an Du hast den Toaster ohne mich gekauft.

Jamie: Heute wirfst du mir noch vor, das die Toastscheiben zu hoch springen.

Paul: Das ist eben auch eine Gefahr.

Jamie läßt das Ende des Maßbands los und es schnellt zurück, darauf läßt Paul das Maßband erschrocken fallen.

Jamie: das Maßband ansehend Oh ja, du brauchst eine Waffe.

Das Macy's Kaufhaus von außen. Umschnitt nach drinnen, auf Paul der seine Arme über den Kopf verschränkt hat und entnervt hin und her läuft. Jamie sitzt auf einem Stuhl und hält ein Stück Kuchen und einen Becher Kaffee in der Hand.

Paul: Ich bin bereits unglücklich.

Jamie: Wir sind erst 3 Minuten hier.

Paul: Ja, so lange dauert das.

Jamie: Was ist jetzt?

Paul: setzt sich auf einen Sessel und reibt sich das Auge Die Frau mit den Parfümproben hat mir ins Auge gesprüht.

Jamie: Du hast darum gebeten.

Paul: Hab ich nicht.

Jamie: Sie hat gefragt, ob du es willst und du hast Ja gesagt.

Paul: Ich-ich... Was hätt' ich sagen sollen?

Jamie: Wie wär's mit Nein.

Paul: Du, wenn ich Nein sagen könnte, wär ich dann jetzt hier?

Jamie: Hör auf, so schlimm ist es nicht! nimmt einen Bissen von ihren Kuchen

Paul: Riech mir am Auge!

Jamie: Einen besseren Kuchen hab' ich mir noch nie gekauft.

Paul: genervt Für 11 Dollar kann man das auch erwarten. Wo ist dieser Typ?

Beide stehen auf.

Jamie: Schon gut, schon gut, ich hol ihn. Hier. hält Paul ihren Kuchen hin

Paul: hebt abwehrend die Hände Nein, das ist deiner.

Jamie: Ich kann nicht mehr.

Paul: Warum gibst du ihn dann mir? Los wirf ihn weg!

Jamie: Ich werf' ihn nicht weg.

Paul: Und ich lauf' nicht den ganzen Tag mit einem Kuchen 'rum. Also...

Jamie: Ich hab' aber keine Taschen und ich will ihn auf keinen Fall...

Der Verkäufer kommt zu ihnen.

Verkäufer: Guten Tag! Tut mir leid, ich wurde aufgehalten. Tja, ist es ihnen endlich gelungen, ihren Gatten hierher zu schleppen.

Jamie: Phillip, das ist mein Mann Paul.

Paul und Phillip schüttlen sich die Hände.

Phillip: Hallo!

Paul: Guten Tag!

Phillip: riecht Musk. Also, ich glaube sie interessieren sich für die Ausziehbare-Irisch-Leinen.

Jamie: Halt das! drückt Paul ihren Kuchen in die Hand

Phillip: Der ist so gut!

Paul: bietet ihm den Kuchen an Hier!

Phillip: Oh nein! Wirklich?

Paul: Bitte!

Phillip: nimmt den Kuchen Danke!

Jamie hat sich inzwischen auf die Couch gesetzt. Paul und Phillip wenden sich ihr zu, Paul stützt sich mit den Armen auf die Lehne, während Phillip um die Couch herumgeht.

Jamie: Also, gefällt sie uns?

Paul: beugt sich zu Jamie Wundervoll, kaufen wir sie und gehen gleich.

Jamie: Würdest du bitte hierherkommen und mit mir probesitzen!

Paul: geht um die Couch Also, ich setz mich nur mal. und setzt sich neben Jamie auf die Couch

Jamie: Ich weiß nicht.

Paul: Warum weißt du nicht?

Jamie: Ich weiß nicht, ob wir das sind. Ich versuch' sie mir in unserer Wohnung vorzustellen.

Paul: zu Phillip Haben sie eine auf der schon Hundehaare sind? Und vielleicht ein paar von diesen... diesen Gummibändern, mit den die Haare zusammengebunden werden?

Phillip: Pferdschwanzhalter?

Paul: Pferdschwanzhalter.

Phillip: Nein, tut mir leid, das können wir nicht machen.

Paul: zu Jamie Das können sie nicht machen.

Jamie: Schatz.

Paul: Ich hab' gefragt, sie machen's nicht. Ich hab' nur 'n Scherz gemacht. Wir nehmen sie, packen sie sie uns ein.

Jamie: Ich bin nicht sicher. Entschuldige, ich bin nicht sicher.

Paul: Du bist unglaublich, weißt du das? Du-du triffst bei der Arbeit die größten Entscheidungen, du-du verhandelst mit Millionen-Unternehmen und die bist hilflos bei dieser Couch.

Jamie: Ja, weil wir sie lange habe werden.

Paul: Hey, du wirst mich auch lange haben und die Entscheidung viel in 30 Sekunden.

Jamie: klopft Paul auf den Oberschenkel Mann, hab' ich dazugelernt.

Paul: Inzwischen sind wir in Woche 3 mit diesem Ding und wenn wir sie endlich kaufen steht auf ist es eine Antiquität. geht ums Sofa

Jamie: Meinst du wir soll'ne Antiquität kaufen, weil das 'ne andere Lösung wäre.

Paul: Reiß mir die Zunge 'raus!

Jamie: steht ebenfalls auf und geht zu Paul Hör zu, alles was wir haben ist entweder aus meinem Leben oder aus deinem. Das ist das erste, was aus unserem Leben wäre.

Paul: Schatz, du legst viel zu viel Gewicht auf diese Anschaffung.

Jamie: Weil die Anschaffung einer falschen Couch ein Versagen wäre. Jedesmal wenn wir durch die Tür kommen, wär sie da und... wär ein Hohn für uns.

Paul: Erinnere mich, das ich dir eine klebe.

Jamie: Sag mir das ich mich irre!

Paul: Du irrst dich gewaltig. Kauf die Couch!

Jamie: Mal sehen, was Fran dazu sagt. schaut auf die Uhr

Paul: Wa'? Fran, Fran kommt hier her.

Jamie: Es ist Samstag, schon möglich.

Paul: Mann, dieser ganze Tag ist geheimdienstmäßig organisiert von dir.

Jamie: Ich will doch nur sicher gehen.

Paul: Ich bin so sicher umarmt Jamie und drückt sie - meine Sicherheit reicht für uns beide, also kaufen wir die Couch und leben weiter. Mmm?

Jamie: Du hast recht. enthusiastisch Oh, du hast recht, wir nehmen sie. rennt um die Couch und setzt sich

Phillip: Wundervoll. Wenn sie mich fragen, Paul legt seine Hände auf Jamies Schultern und gibt ihr einen Kuß auf die Wange ist das unser bester Liebesfauteuil im Laden.

Paul: zu Phillip Der beste was?

Phillip: Der beste Liebesfauteuil, bei weitem.

Paul: Es ist keine Couch?

Phillip: schreibt etwas auf sein Pad Nein, es ist ein Fauteuil.

Paul: Und, und was wäre da der Unterschied?

Phillip: Mmm, eigentlich nichts, die Größe vielleicht.

Jamie: Es ist wie eine kleine Couch. steht auf und holt ihr Portemonnaie aus der Tasche

Phillip: Ganz genau, aber es ist keine Couch.

Paul: Ein Liebesfauteuil.

Phillip: Das ist korrekt.

Jamie: Schatz, es ist genau dasselbe.

Paul: Ja, das sagst du, Jamie reicht Phillip ihre Kreditkarte, doch er hält sie davon ab aber Phillip sagt mir was ganz anderes.

Phillip: Ähh, es ist ein Liebesfauteuil, ein-ein Divan, manche nennen es auch Kanapee.

Jamie: Siehst du.

Paul: Das einzige, was man nicht sagt ist Couch.

Phillip: Es ist ein Liebesfauteuil, ja wirklich. Ach, entschuldigen sie mich bitte einen Augenblick. geht weg

Jamie: Du nimmst mich auf'n Arm, ja?

Paul: Was?

Jamie: Dich interessiert wie das heißt?

Paul: Nein, es ist mir wurscht wie das heißt. Nur als Couch da... da hat es mir gefallen und als Liebesfauteuil nicht besonders.

Jamie: Also gut. Darf ich fragen, wieso?

Paul: Ja, weil... zunächst ist es eine blöde Bezeichnung, einfach blöd und dann, dann... I-ich will die Verantwortung nicht übernehmen.

Jamie: Verantwortung?

Paul: Verantwortung, ja. Und auf einer Couch... auf einer Couch kannst du dich ausruhen, auf einem Liebesfauteuil hätt' ich das Gefühl ich muß knutschen. Verstehst du? Was ist wenn du nicht da bist, soll ich allein draufsitzen und 'n Buch lesen?

Jamie: Du kannst da sitzen mit 'nem Buch.

Paul: Na klar kann ich das, aber Kopf da weiß ich, da stimmt was nicht, das weiß ich.

Jamie: Ich hätte dich nicht herbringen sollen, das ist die Strafe dafür.

Paul: Ich sag dir, was mich zum Wahnsinn treiben würde, wenn jemand zu uns kommt und ich sage, 'Hey, leg deine Jacke doch auf die Couch.' und er sagt, 'Welche Couch? Oh, du meinst den Liebesfauteuil.'. Also das würde mich umbringen, das wär' mein Tod.

Jamie: Das wird nicht vorkommen.

Paul: Wenn es nur einmal passiert.

Jamie: geht auf die Knie Schatz, ich flehe dich an.

Paul: sieht Fran und Mark kommen Oh, jetzt ist mein Nachmittag im Arsch.

Fran geht zu Jamie und Mark geht zu Paul.

Fran: zu Jamie Hast du sie gekauft?

Jamie: Wir sind uns nicht sicher.

Fran: Die ist entzückend.

Jamie: Wirklich?

Fran: Ja.

Mark: Hey, die ist gut, wie 'n Liebesfauteuil.

Paul wirft Jamie einen Ich-hab's-ja-gesagt-Blick zu, und Jamie kneift die Augen zusammen.

Jamie und Fran schauen sich Kleider an.

Fran: Für wen machen die sowas, was denken die sich? Wenn du kein Bleistift bist, darfst du wohl gar nicht leben?

Jamie: nimmt ein Kleid von dem Ständer und zeigt es Fran Das würde dir gut stehen.

Fran: Ja, es würde passen, wenn ich nicht so'n fetten Arsch hätte.

Jamie: schaut auf die Uhr Ach, ich hoffe Paul gehts gut, ich hab' gesagt 15 Minuten, er haßt Kaufhäuser.

Fran: Wirklich?

Jamie: Ja. Mark nicht?

Fran: Ha, wer fragt ihn.

Paul und Mark sitzen auf der Couch, Liebesfauteuil und umklammern die Handtaschen ihrer Frauen. Mark wühlt sucht etwas in Frans Handtasche.

Paul: Weißt du Mark, das ist Zeit die du nie wieder zurück bekommst. Ich meine, es sind nur noch soundsoviele Samstag übrig und ich verbringe diesen auf einem Liebesfauteuil, eine Handtasche umklammernd.

Mark: Ist da 'ne Papiernagelfeile?

Paul: Du bekommst gleich eine geknallt.

Mark: Ich hab' da was am Nagel.

Paul: Beiß es weg! Sei ein Mann!

Jamie und Fran in den Umkleidekabinen. Jamie schaut in einen Spiegel.

Jamie: dreht sich zu Fran um Mark hat das getan?

Fran: Ja. Und es war nicht mal unsere übliche Nacht.

Jamie: Ist das dein ernst?

Fran: Ich schwör's dir, ja.

Jamie: Und wie hast du ihn nur soweit gebracht?

Fran: Ich hab's gekauft und gesagt, 'Zieh es an!'.

Jamie: Und?

Fran: Er hat's getragen. beide kichern

Paul und Mark sind immer noch auf der Couch, inzwischen haben sie ihre Jacken ausgezogen, und unterhalten sich.

Mark: Ja, aber die machen das anders, die toasten dort das Sandwich, so das es schön verbrannt schmeckt.

Paul: Knusprig?

Mark: Sehr knusprig.

Paul: Keine Ahnung, warum du mich hier folterst. sieht auf die Uhr Du weißt genau, das wir hier drin sterben.

Mark: Ich sag's dir doch, dieser Geschmack als wär' da eine Explosion in deinem Mund, das ist wie Ambrosia, aber mit Käse.

Paul: Ob Phillip diesen Kuchen gegessen hat? sieht sich suchend um und entdeckt zwei schöne Frauen Autsch, das tut weh. Hast du gesehen?

Mark: Was denn?

Paul: Diese Mädchen, die waren mehr oder weniger nackt.

Mark: sieht den Mädchen kurz nach Oh, ja, ja! Naja, ich bin Gynäkologe, weißt du wieviel nackte Frauen ich an einem Tag sehe?

Paul: Aber Mark, hier ist es nicht Arbeit, das ist das Leben. Zwei aufreizende Frauen gehen vorbei und hinterlassen hier eine Parfümwolke. Hinsehen darfst du noch.

Mark: Oh, glaub mir ich sehe hin, oh sicher, sicher, jedesmal, aber nie in der Praxis. Nein, weil, äh... wenn du mal... wenn du mal den weißen Kittel an hast, ist die Libido glatt weg.

Paul: Wow! Kann man sowas?

Mark: Es muß gehen, das ist mein Job, ich bin Arzt.

Paul: Du willst mir weismachen, du hättest nicht lieber ein... sagen wir irrsinnig schönes Model als Patientin, statt einer...

Mark: Oh, nein. Aus meiner Sicht... ist da kein Unterschied. schlägt sich aufs Knie und steht auf Komm, jetzt kaufen wir uns Slacks.

Paul: Slacks? steht auf Wer sagt Slacks?

Mark: Beinkleid, Hose.

Paul: Vergiß es. Kleidung anzuprobieren ist was ich am wenigsten leiden kann. Und besonders Slacks, weil da diese ganze Schuhnummer abläuft, ausziehen, anziehen, ausziehen...

Mark: Weißt du, was du da tun solltest?

Paul: Du kommst mir jetzt mit Slippers, häh?

Mark: Du kaufst die ein schönes Paar Slipper... zeigt auf seine Schuhe

Paul: Ich kann nicht, ich kann nicht...

Mark: ...die kickst du weg... schlüpfst wieder 'rein...

Paul: ...ich steh' auf Schnürsenkel.

Mark: ...schlüpfst wieder 'rein...

Paul: ...ich steh' auf Schnürsenkel, die kannst du fest und locker binden, da hat man Kontrolle.

Beide gehen aus dem Bild.

Umschnitt auf Jamie und Fran, die immer noch Sachen anprobieren. Jamie ist gerade dabei sich einen Schuh anzuziehen.

Jamie: Er war so leidenschaftlich. Ich wollte nur ganz ruhig daliegen und es genießen, aber er hörte nicht auf zu reden.

Beide betrachten sich im Spiegel.

Fran: Paul ist eine Plaudertasche.

Jamie: Ich hab' tatsächlich gebetet, das er sich 'rüberrollt und einschläft.

Fran: Du weißt nicht, was für'n Glück du hast. Wenn ich fertig werde ist Mark in der Küche und macht sich'n Sandwich.

Umschnitt auf Mark, der sich einen roten Herrenslip anschaut.

Mark: Solche trage ich.

Paul: Muß ich das wirklich wissen?

Mark: Fran liebt die.

Paul: Die sind für Männer die nach Capri reisen.

Eine aältere Dame kommt mit einer Strickjacke in der Hand auf sie zu.

Frau: zu Paul Darf ich sie um etwas bitten?

Paul: Sicher.

Frau: Würde sie bitte diese Strickjacke anprobieren! Sie ist für meinen Sohn und sie haben so ungefähr die richtige Größe dafür.

Paul: sieht zu Mark um Oh, normalerweise würde ich das mit Freude machen, testet die Strickjacke mit seiner Hand nur ich bin leider sehr allergisch auf Alpaka.

Mark: Ich werde sie anprobieren.

Frau: Nein, sie haben zu runde Schultern.

Mark: Runde Schultern. Ich hab' runde Schultern.

Paul: Ich wollt' es nicht sagen.

Frau: Aber der hier, der ist ein dünner Hering, genau wie mein Barry. Kommen sie!

Paul: genervt Halt meine Tasche! gibt Mark Jamies Tasche

Mark: Gern.

Frau: hilft Paul in die Strickjacke Es dauert nur eine Sekunde.

Paul: Es werden 4 Stunden, aber warum nicht?

Frau: Kommen sie mir nicht als Besserwisser.

Paul: Und wo ist Barry heute?

Frau: Wer weiß, wir reden nicht miteinander. tritt etwas zurück und betrachtet Paul Sowas, 'nen richtigen Hintern hab'n sie wohl nicht.

Paul: Das müssen sie entschuldigen.

Mark: Mir gefällts. Preiselbeer sieht sehr gut an dir aus.

Die Frau wieder zu Paul und zupft an der Strickjacke herum.

Paul: Tu' mir den Gefallen, schlag deinen Kopf gegen den Spiegel.

Frau: Hey, nicht so schlapp! kneift ihn in den Rücken Stehen sie aufrecht oder wollen sie aussehen wie ihr Freund hier.

Paul: Nein.

Frau: Ich denke sie sieht gut aus an Barry, aber ihnen steht sie... wäh.

Umschnitt auf Fran in einer Umkleidekabine. Jamie befindet sich in der Kabine daneben.

Fran: Nicht das er jetzt faul wäre...

Schnitt auf beide Kabinen.

Fran: ...sexuell ist Mark genauso aggressiv wie er vor unserer Heirat gewesen ist. kommt aus ihrer Kabine und betrachtet sich im Spiegel

Jamie: Das ist toll.

Fran: Das meinst du nur. winkt ab Ohh, Fran hält die Hände vor's Gesicht, Jamie kommt aus ihrer Kabine meine Poren sind wieder so häßlich.

Jamie: Nein, nein, das ist das Licht. sieht kurz nach oben und sieht dann auch in den Spiegel Ich seh' gelbsüchtig aus.

Fran: Weißt du was, dieser Laden macht das mit Absicht. Sie wollen das wir so häßlich aussehen wie möglich... Jamie rückt einen Stuhl unter die Lampe und steigt drauf und viel mehr Zeug kaufen um das zu verdecken. Diese Kleider und das Make-Up.

Jamie: nimmt die Leuchtstoffröhre aus der Fassung Vollkommen richtig, es ist eine Verschwörung.

Fran: Das find ich gut.

Jamie: Siehst du. steigt vom Stuhl

Eine Verkäuferin kommt herein und bemerkt die Leuchtstoffröhre in Jamies Hand.

Verkäuferin: Was haben wir den hier?

Jamie: Diese Röhre ist runtergefallen und hätte fast meine Freundin getroffen. die Verkäuferin sieht erschrocken nach oben

Fran: Ich war so nah an 'ner Gehirnerschütterung.

Verkäuferin: Oh, äh, äh, es tut mir so leid. Es wird nie wieder vorkommen. Können wir das wieder gutmachen.

Fran: Ja, 2 Capuccino wären toll.

Jamie: Und 2 von diesen großen Kuchen.

Verkäuferin: Och, oh ja. geht aus dem Raum

Umschnitt auf Paul und Mark. Mark sieht zu wie Paul eine Hose anprobiert. Paul steht vor einem Spiegel und ein Verkäufer zupft etwas an der Hose herum.

Mark: Hatte ich recht oder hatte ich recht, hast du schon mal ein leichteres Gewebe getragen?

Paul: Noch nie.

Der Verkäufer zupft etwas zu weit oben.

Paul: Hey, hey, hey! Das gehört nicht alles zu der Hose.

Mark: gibt Paul ein Paar Schuhe das er in der Hand hatte Hier, probier die an! Die sind wie Butter.

Paul: Was? Ich hab' doch gesagt keine Bommeln.

Mark: Paul, Bommeln sind in, der Tip. Du weißt als Jamie dich kennengelernt hat, Paul setzt sich auf einen Stuhl und Mark geht in eine Umkleidekabine war sie abgestoßen von deinem Kleidungsgeschmack.

Paul: Hat sie dir das gesagt?

Mark: Ja, ich weiß noch genau, ich hab' sie untersucht... und sie hat mir von einem tollen Typen erzählt den sie kennengelernt hat, der Paul hieß und sich anzog wie ein manisch depressiver Psychiatrie-Professor.

Paul: Du, du hör mal Mark, du hast da 'n Wort gesagt, das mich irritiert. Äh... du hast 'untersuchen' gesagt. Hast du sie untersucht?

Mark: Ja, bevor ich meine Praxis verlegt habe, war Jamie meine Patientin.

Paul: Das wußte ich nicht.

Mark: Doch, Fran hat sie zu mir geschickt als Jamie noch für sie gearbeitet hat.

Paul: zieht seine Schuhe an Und wenn du sagst, du hast sie untersucht, da ist sie zu dir zu so was wie einem ärztlichen Gespräch gekommen, oder?

Mark: kommt aus der Umkleidekabine und schaut sich im Spiegel an Nein, nein, es war eine richtige Untersuchung ich erinnere mich daran als wär's gestern gewesen. Sie war auf dem gynäkologischen Stuhl, Paul hält sich die Hände vor die Augen als sie mir von dir erzählt hat. wendet sich zu Paul um

Paul: Du meinst auf dem Stuhl?

Mark: Ja.

Paul: Meine Frau?

Mark: Bitte Paul, ich bin Arzt.

Paul: Als ich mit ihr gegangen bin, hast du sie untersucht.

Mark: Ja, ja, einmal so aller 6 Monate hab' ich. Hast du was?

Paul: Es geht schon.

Mark: besorgt Oh Gott! Oh Mann! Oh meine Güte! Ich nehme an du hast Atembeschwerden. nimmt ein Papierbeutel Hier, hier komm her! und stülpt ihn Paul uüber den Kopf Oje, Paul komm her, Paul nur... bitte! rufend Fran! Fran!

Umschnitt auf Paul, er liegt auf der Couch und Jamie ist bei ihm mit einem Becher. Er kommt wieder zu sich.

Jamie: Wie gehst dir?

Paul: Was war?

Jamie: Du hattest Atembeschwerden und warst ohnmächtig. Paul richtet sich langsam auf

Paul: nimmt sich den Becher von Jamie Ach ja.

Jamie: Jawohl.

Paul: Und wissen die hier wieso? nimmt einen Schluck

Jamie: Ich hab' gesagt es wär'n die Lieferungskosten.

Paul: sieht auf seine Schuhe Hab' ich diese Schuhe gekauft?

Jamie: Und die Hose. küßt Paul auf die Wange und streicht ihm mit der Hand durchs Haar

Paul: Ich kann nie wieder mit dir schlafen.

Jamie: Hör auf!

Paul: Wenn ich mir vorstelle, das du und Mark... da herumtollen.

Jamie: Hast du mal im gynäkologischen Stuhl herumgetollt. Paul nimmt einen Schluck

Paul: Mußt du dieses Wort aussprechen? Muß ich es vor mir sehen?

Jamie: Tut mir leid, kommt nicht mehr vor.

Paul: Ich laß den Typ umbringen.

Jamie: Das passiert während wir sprechen. klopft Paul leicht auf den Arm und blickt zu Fran und Mark

Umschnitt auf Fran und Mark.

Mark: verteidigend Was hab' ich getan? Was hab' ich getan? Rein gar nichts.

Fran: Warum mußt du ihm das auch sagen? Du kennst doch Paul, er ist... zerfressen von Angst und Sorge. Es geht nicht, daß du ihm so etwas sagst, auch noch mitten in einem Kaufhaus.

Mark: Das war doch vor Jahren. Ich hab' ihr nur einen Abstrich gemacht und das war keine reine Freude. dreht sich um und nimmt eine Tüte auf

Fran: Mark David Devanow, du bist dumm, dumm, dumm.

Mark: Was sollte ich tun? Was sollte ich tun? Wie kann ich mich verbessern, wenn du mir nicht sagst, was ich tun soll?

Fran: Du gehst zu Paul und bittest ihn um Entschuldigung und gibst diese Slacks zurück, schlägt mit der Handrückseite auf die Einkaufstüte die sind grauenhaft. sie geht weg und sieht sich ein paar Lampen an.

Mark folgt ihr zögernd. Die Kamera zieht auf und schwenkt auf Paul und Jamie. Paul sitzt mit verschränkten Beinen auf dem Sofa und Jamie hat sich auf einen Sessel daneben gesetzt.

Paul: Ich probiere also Slacks an mit dem Mann und dann kommt er plötzlich mit diesem Hammer, jetzt soll ich normal mit diesen Leuten umgehen.

Jamie: Wär's dir lieber, wenn du an meiner Stelle gewesen wärst.

Paul: Wie meinst du das?

Jamie: Geh und zeig Fran deinen Pimmel!

Paul: schlägt nach ihr Red keinen Quatsch!

Jamie: Was? Wir wären quit, du fühlst dich dann besser.

Paul: Hör auf!

Jamie: Los tu's!

Im Hintergrund betrachtet eine ältere Frau eine Lampe.

Paul: Ich will Fran meinen Pimmel nicht zeigen.

Die Frau dreht sich erschrocken zu ihnen um. Paul bemerkt ihren Blick und dreht sich zu ihr um. Die Frau sieht die beiden entgeistert an. Paul dreht sich wieder zu Jamie, die sich mit der Hand durchs Haar fährt und verschämt nach unten blickt.

Paul: Ich zeig' aber Stan meine Lümmel nicht. Das mach' ich nicht. gibt Jamie seinen Becher Das ist der Grund, warum ich nicht hierherkommen möchte, denn nur Schlimmes passiert ihn Kaufhäusern.

Paul nimmt seine Jacke und legt sich auf die ausgezogene Couch, die Jacke als Kissen benutzend.

Jamie: Oh mein Gott, mußt du aber leiden.

Paul: Das muß ich. Mach dich nicht lustig, besonders heute!

Jamie: klettert zu Paul auf die Couch Also gut, ich schulde dir 'nen Gefallen. legt sich hinter Paul und umarmt ihn

Paul: Nicht einen, vier.

Jamie: Zwei.

Paul: Drei. Erstens ich geh' nicht zu deiner Tante Carol, zur Geburtstagsfeier, zweitens ich geh' am Samstag zu Spiel der Jets mit Selby und drittens... hmm, hmm, das halt ich mir in Reserve.

Jamie: Für was?

Paul: Für was immer ich will, wann immer ich will.

Jamie: Du weißt, ich bin nicht damit einverstanden.

Paul: Warum kannst du sowas nicht ohne mich machen? Du weißt was du willst, du hörst sowieso nicht auf mich. Wozu... wozu brauchst du mich hier?

Jamie: Weil ich gern mit dir zusammen bin. Paul hält sich die Hand vor die Augen

Paul: Ok, ich gehe mit dir zu dem Jets-Spiel, aber ich gehe nicht zu der Geburtstagsfeier.

Jamie: Gut, mehr Kuchen für mich.

Fran und Mark kommen zur Couch.

Fran: Na, kommt jetzt endlich! Wir sind in der Wäscheabteilung und brauchen Kissen für dieses Liebesfauteuil.

Mark: Couch, Paul nennt es viel lieber eine Couch.

Jamie: setzt sich auf Ist völlig egal, wir kaufen sie sowieso nicht. Paul setzt sich auch auf

Jamie zieht Jacke an.

Fran: Wenn ihr die richtigen Kissen habt, könnt ihr ja die passende Couch suchen.

Paul: Ihr drei geht jetzt und amüsiert euch!

Mark: Nein, nein, nein, Paul. geht zu Paul

Fran: Och, komm jetzt!

Mark: Nein wir, wir gehen einkaufen. Paul winkt ab und vergräbt den Kopf in den Händen Keine Slacks, ok. Und nach dem Einkaufen gehen wir zu einem kleinen schönen Essen und reden über alles, ok?

Paul: Mark, es geht mir gut, glaub's mir wirklich.

Jamie: Bitte, komm mit uns!

Paul: Also gut.

Jamie steht auf.

Mark: Toll... und das Essen geht auf mich. Paul nimmt seine Jacke und steht auf Paul hab' ich das erwähnt, geht mit Paul gemeinsam raus es ist immer eine Schwester anwesend, wenn eine Patientin im gynäkologischen Stuhl...

Fran und Jamie folgen den beiden.

Fran und Jamie: Mark!

Endtitel

Ende